Wikipedia schreibt zum Stichwort „Stadtpark“
„Der Volksgarten bzw. Stadtgarten ist eine Gestaltungsform der öffentlichen Parkanlage, die Ende des 18. Jahrhunderts entstand und Ende des 19. Jahrhunderts zum Volkspark bzw. Stadtpark weiterentwickelt wurde.“
und zu Bestimmung eines Stadtparks
„Zweck von Volksgärten und Volksparks ist es, der Bevölkerung in urbanen Räumen Zugang zur Natur und Orte der Erholung zu bieten.“
Auf dem als Bauland nicht geeigneten – weil mit Müll verfüllten – Kiesgrubengelände konnte auch in Dreieich, wie es weiter heißt
„… der Forderung der Bevölkerung nach besserer Grünversorgung auf einfachste Weise entsprochen werden“.
Einen hervorragenden Überblick über die Belange eines Stadtparks und die Wirkungen von Parks und Natur auf die Menschen enthält die Studie:
„Parks und Natur in der Stadt, Konzepte und Wirkungen“ des Instituts Wohnen und Umwelt in Darmstadt von 2004, ISBN 3-932074-69-6, IWU-Bestellnummer 06/04,
(Expertise im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts „Nachhaltige Stadtparks mit neuen Erlebnisqualitäten zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt und des städtischen Wohn-umfelds“ (19W3001B))